Ein kurzer Blick genügt!
Regelmäßige Kontrolle für Auslegermasten
Zerschlissene Fahnen (1), ausgehakte Karabinerhaken (2) sowie fehlende Gewichte (2) führen zu einem Überschlagen oder Verheddern Ihrer Fahne.
Schlimmstenfalls verfangen sich die Fahnen in der Nachbar-Fahne oder in einem nebenstehenden Baum.
Die Fahne lässt sich nicht mehr abnehmen, der Mast manchmal nicht einmal mehr umlegen, die Drehfunktion ist nicht mehr gewährleistet und es treten Schäden am Mast auf.
Fahnenmasten mit Drehkopf erfordern eine bis nach oben gehisste Fahne (3).
Zum Ausdrucken:
Regelmäßge Kontrolle für Auslegermasten (PDF)
Seilwartung für Auslegermasten mit Drehkopf
Bei jedem Fahnenwechsel:
1. Fahne herunterlassen und Seil direkt am und über dem Karabiner
kontrollieren. Wenn verschlissen, Karabiner aushaken, festhalten!
2. Eine Schlaufe direkt im Bereich der Beschädigung herstellen.
3. So sieht das “reparierte” Hißseil aus.
Wir gehen bei unseren Auslegermasten einen völlig neuen Weg.
Der Mastkopf ist nicht mehr drehbar. Dafür ist der Ausleger gelagert und wird an einer Schiene geführt, damit er sich nicht mehr verdreht – damit haben wir den Verschleiss am Seil minimiert.
Bei Masten mit Drehkopf Fahne immer bis nach ganz oben hissen
Der Ausleger dreht um den Mast und nimmt über das Seil den Drehkopf mit. Das führt – besonders bei älteren Masten und nicht bis nach oben gehissten Flaggen – zu Verschleiss am Seil.
Zum Ausdrucken:
Seilwartung für Auslegermasten mit Drehkopf (PDF)